Das Orgelpositiv der Pfarrkirche Gmünd-Neustadt wurde im Jahr 1997 von der Linzer Orgelbaufirma Bruno Riedl erbaut. Es wird vor allem bei Liturgiefeiern mit geringer Besucheranzahl (Kreuzwege, Andachten udgl.) verwendet.
Hauptsächlich jedoch ist es als Continuoinstrument für den Chor oder als Begleitinstrument für InstrumentalsolistInnen im Einsatz. Häufig wird in der Pfarrkirche Gmünd-Neustadt auch das Spiel auf zwei Orgeln praktiziert, wozu sich die Chororgel als Partnerinstrument der Hauptorgel hervorragend eignet.
Das Instrument ist im Besitz des Vereins zur Förderung der Kirchenmusik.
Disposition
Bordun 8’ (B/D), Prinzipal 4’ (B/D), Rohrflöte 4’ (B/D), Nasard 2 2/3’ (D), Gemshorn 2’ (B/D), Terz 1 3/5’ (D), Quinte 1 1/3’ (B/D), Regal 8’ (B/D)
Alle Register stehen auf geteilten Schleifen (Schleifenteilung h/c’).
Die Orgel verfügt über ein angehängtes Pedal.